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 Behinde the scenes

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Mina.Vicious**
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Behinde the scenes Empty
BeitragThema: Behinde the scenes   Behinde the scenes EmptySo Nov 25, 2007 3:17 am

Sohoo.. ich dachte mir, ich versuch mein Glück einfach mal mit dieser FF. Hannah weiß, dass es jede Menge mehr von gibt... Aber ich hab mich einfach mal dafür entschieden. xD
Wer mehr will, muss es sagen. ;>
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Kapitel 1 - Langweilige Routine
Total erledigt ließ ich mich in meine Schlafkoje aus unserem Tourbus fallen.
Ich seufzte.
Schon wieder einer von diesen stressigen Tagen. Momentan jagt ein Fotoshooting das nächste. Fast jeden Tag sind wir in einer neuen Stadt, um Interviews oder, im besten Fall, ein Konzert zu geben. Musik war schon immer mein Leben, aber so stressig hätte ich mir das alles wirklich nicht vorgestellt...
„Linke, alles klar man?“, fragte einer meiner Bandmitglieder mich mit seiner typischen Coolness, die einen manchmal glatt in den Wahnsinn treiben konnte.
„Jo.“, war meine schlichte, einfache Antwort.
„Wirklich?“
„Wenn ichs doch sage!“ Mal wieder regte er mich auf. – Mal wieder meine Ruhe haben, dass wärs... „Was sollte denn auch sein?“, fragte ich ihn etwas verwundert, denn soweit war ja nicht vorgefallen, was sollte also los sein?
„Weiß auch nicht. Irgendwie bist du uns in letzter Zeit zu nachdenklich. Deswegen frag ich ja auch so blöd.“, erklärte er mir breit grinsend. – Der Typ grinste wirklich immer. Selbst wenn es überhaupt nicht passend war, so wie jetzt zum Beispiel.
„Ich hab nix.“
Mit prüfendem Blick musterte er mich noch einmal von oben bis unten, ehe er dann zu den anderen verschwand, die sich irgendwo in unserem „Wohnzimmer“ befanden und mit Sicherheit mal wieder TV schauten, oder irgendwelche Spiele zockten. Wie die das jeden Abend noch machen konnten, obwohl es so stressig wurde, frag ich mich bis heute noch.
„Linke, komm doch auch rüber.“, rief Frank ehe er lauthals anfing zu lachen.
„Vielleicht später.“, log ich, während ich mich fürs „Bett“ fertig machte. Heute würde ich sicherlich nichts mehr tun, außer mich schlafen zu legen. – Verdammt, war ich erledigt!

In der Nacht wurde ich wie immer von dem Scharchen der anderen wach. Juri, der über mir lag, war manchmal mit einem Elefanten zu vergleichen, so sehr wie der schnarchte. – Kaum auszuhalten!

Am nächsten Morgen, holte mich der Wecker wieder mal aus einem wunderbaren Traum. Jenseits allem Stress und den anstrengenden Mädchen, die einen schon teilweise bis aus Klo verfolgten.
„Na, gut geschlafen?“, grinste Frank mich freudig an, als er, wie jeden Morgen, damit beschäftigt war, unser Frühstück zu machen.
Ich merkte das leichte Wackeln des Busses, in dem wir uns noch immer befanden. Waren wir also schon wieder unterwegs in die nächste Stadt...
Drei Tage noch, dann würde endlich unser lang ersehnter Kurzurlaub beginnen. Ich zählte die Tage schon förmlich, auch wenn ich die abendlichen Konzerte fürs erste vermissen werde.
„Erde an Linke.“, hörte ich Franks Stimme leise, während ich die Hände wahr nahm, die vor meinem Gesicht rumgefuchtelt wurden.
„Hm? Oh, ja.“, antwortete ich ihm, als ich wieder halbwegs anwesend war.
Auch Frank sah mich mit prüfendem Blick an. – Was hatten die denn plötzlich alle?
Zusammen frühstückten wir dann bald, ehe es mal wieder zu einem Interview für irgendeine Jugendzeitschrift ging, die einem eh immer die selben Fragen stellten.
„Seid ihr Jungs noch zuhaben? – Wie habt ihr euch kennen gelernt? – Wie kam der Bandname zustande?“ Man, waren die eine einfallslos...

Zum Glück endete auch das relativ schnell und schon bald war es Abend. Das heißt, das nächste Konzert stünde kurz bevor. – Endlich kommen wir zum interessanten Teil des Tages.
Doch bevor es dazu kam, gab es einige Mädels – drei, um genau zu sein – die eine Art Meet and Greet gewonnen hatten, zudem wir natürlich noch erscheinen mussten.
Wir begaben uns also alle samt in einen kleinen Raum, der sich irgendwo hinter der Bühne befinden sollte, um die Mädels dort begrüßen zu können.
Gleich als wir rein kamen, fielen zwei der Mädels einem sofort um den Hals. Das dritte Mädchen saß etwas schüchtern dort und sah sich verplant um. – War ja fast schon wieder ein bisschen süß, wie sie so dort saß und von nichts Ahnung zu haben schien.
Bereitwillig beantworteten wir alle Fragen, die uns gestellt worden waren.
Dieses Mädchen war noch immer ziemlich still gewesen, ehe dann eine ihrer Freundinnen, mal wieder, das Wort ergriff und sie grinsend auf mich zu schleppte.
„Linke, das hier ist mit Abstand dein größter Fan.“, versicherte sie mir und zeigte breit grinsend auf ihre Freundin, die unmittelbar hinter ihr stand und verlegen drei blickte.
„Aha.“ Ich nahm sie etwas genauer unter die Lupe. – Nicht schlecht, wenn man das mal so sagen darf...
Schnell hatte sich ihre Freundin wieder aus dem Staub gemacht, und somit standen wir uns nun schweigend gegenüber. – Schöne Augen hatte sie ja...
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